Warum Sie bei uns einen Stripper oder eine Stripperin buchen sollten ?
Die Eventagentur 007events wurde im Jahr 2005 gegründet.
Wir haben uns zum Ziel gemacht, Firmen und auch Privatpersonen mit der Durchführung von Eventkonzepten zu unterstützen und vermitteln nicht nur deutschlandweit Künstler von A-Z, sondern sind auch mit der Vermittlung in die Schweiz, Belgien und Holland sehr betraut und können auch hier auf viele positive Referenzen zurückgreifen. Ob es um die Planung von Hochzeiten geht, Junggesellen-abschiede oder besondere Weihnachtsfeiern, wir bieten seriöse und zuverlässige Betreuung zum Bestpreis.
Die Gestaltung emotionaler Events, welche bei Gastgebern und Gästen nachhaltig positiv in Erinnerung geblieben sind, haben uns in TV und Presse bekannt werden lassen. Seit 2003 zählen wir unsere zufriedenen Kunden und bedanken uns bei unseren Auftraggebern über die zahlreichen positiven Bewertungen und Weitervermittlungen von mehr als 5000 Events mit attraktiven Konzepten und hervorragenden Künstlern.
Unser Motto ist die Zufriedenheit unserer Kunden – wir erstellen ein spezielles Konzept speziell auf die Wünsche unserer Kunden zugeschnitten und bieten vielerlei Extras zu attraktiven Preisen.
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Geschichte
Historische Entwicklung
Um die Geschichte des Striptease ranken sich verschiedene Vermutungen. Eine davon führt den Striptease auf den angeblich antiken erotischen Schleiertanz der Salome zurück, die vor Herodes während ihres Tanzes die sieben Schleier des weltlichen Seins ablegte, um die Götter gnädig zu stimmen. Da weder der Name Salome noch ihr Schleiertanz in der Bibel oder anderen antiken Quellen auftaucht oder beschrieben wird, kann diese Aussage als Hilfe verstanden werden, dem Striptease eine geschichtliche Herkunft anzudichten.Eine dezidiert beschriebene und im Bild festgehaltene Darbietung findet sich 1720 in der deutschen Übersetzung des französischen La Guerre D’Espagne (Cologne: Pierre Marteau, 1707). Eine galante Gesellschaft von hohen Aristokraten und Opernsängerinnen hat sich auf ein Gut zurückgezogen, jeder dritte Tag ist der Musik gewidmet:Am dritten Tag, so zum Ball und Tantz bestimmt war, spielte man eine der artigsten Kurtzweil, die Herren zu divergieren; Sie hatten ein solches Spectacul, welches ihren Augen alle Schönheit der Natur vorstellte: und wann die Annehmlichkeiten eines wohlgewachsenen Mädgens fähig sind, die Gemüther zu rühren, so kan man sagen, daß unsere Prinzen alle Niedlichkeiten der Liebe genossen. Die Tänzerinnen, um ihren Amant desto besser zu gefallen, zohen ihre Kleider ab, und tantzten ganz nackend die schönsten Entrèen und Ballets; einer von den Printzen dirigierte dann diese entzückende Music, und stunde die Schaubühne niemand als diesen Verliebten offen.[1]Lydia Thompson und die British Blondes waren 1868 die ersten, die nicht in langen Röcken, sondern in hautengen aber blickdichten Strumpfhosen und „Skirts“ (knielange Hemdkleider) auf die Bühne traten und zeigten, was bis dahin sorgfältig verborgen blieb: das weibliche Bein. Die Cancan- und Chahut-Tänze aus Paris waren zur damaligen Zeit ebenfalls eine Sensation. Der Cancan galt als wild, anstößig und obszön. In den 80er Jahren begannen La Goulue und Grille d’Egout ihre Karriere im Élysée-Montmartre auf dem Boulevard Rochechouart. Zusammen mit dem Kapellmeister Louis Dufour gaben sie dem Cancan einen neuen Aufschwung. Sie begeisterte die Zuschauer mit ihren besonderen Tanzeinfällen. Die große Diseuse Yvette Guilbert schreibt über sie in ihrem Memoiren: „Die Goulue in schwarzen Seidenstrümpfen nahm ihren schwarzen Atlasfuß in die Hand und ließ die sechzig Meter Spitzen ihrer Jupons hin- und herkreisen; sie zeigte ihr Höschen, dem drollig ein Herz aufgestickt war, das sich kurios über ihr kleines Hinterteil spannte, wenn sie ihre unehrerbietigen Reverenzen machte; rosa schimmerte die Rosette des Strumpfbandes, und bis auf die feinen Knöchel sank ein köstlicher Spitzenschaum und ließ ihre herrlichen gelenkigen, geistvollen und aufreizenden Beine erscheinen und verschwinden. Mit einem Schwung des Fußes nahm die Tänzerin ihrem Kavalier den Hut ab und setzte sich in die Grätsche, mit starraufrechtem Oberkörper, die schmale Taille in himmelblauer Seidenbluse.“Am 13. März 1894 wurde der erste öffentlich vorgeführte Striptease im Varietetheater Divan Fayounau in Paris professionell getanzt. Die Künstlerin erhielt deswegen eine Geldstrafe.
Striptease im 20. Jahrhundert
Ab 1905 begann eine bis dahin unbekannte Tänzerin unter dem Pseudonym Mata Hari in Paris ihre Karriere als Tänzerin. Auf Einladung des Industriellen Emile Guimet tanzte sie am 13. März 1905 in seinem Museum vor einem ausgesuchten Publikum. Die Szene, in der sie zuletzt „nackt“ zu sehen war, wurde eine Sensation. Es folgten Auftritte in den Salons von Baron von Rothschild, Cécile Sorel, Gaston Menier, Natalie Clifford Barney. Mata Hari hatte Tanz nie erlernt oder sich mit indischen und orientalischen Tänzen beschäftigt. Ihr Tänze waren Kreationen ihrer Phantasie. Am 25. Juli 1917 wurde Mata Hari wegen Doppelspionage und Hochverrats von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilt. Am 15. Oktober 1917 wurde sie in Vincennes nahe Paris von einem Exekutionskommando erschossen.Im Bereich des Bühnentanzes beschäftigten sich um die vorletzte Jahrhundertwende viele Tänzerinnen mit dem Thema der Salome. Viele der Damen entkleideten sich in ihren Tänzen, einige blieben bekleidet. Das Thema der Salome war ein typisches Fin-de-Siécle-Thema und wurde als „klassisch etablierter“ Vorwand benutzt, um den weiblichen Körper zur Schau zu stellen und zu enthüllen.Im Berlin der 20er Jahre wurde die Tänzerin und Schauspielerin Anita Berber mit ihren vor allem nackt dargebotenen Ausdruckstänzen bekannt. Ihre oft nackt dargebotenen Tänze mit Titeln wie „Kokain“ oder „Tänze des Lasters, des Grauens und der Ekstase“ führten immer wieder zu tumultartigen Szenen während der Auftritte. Bald war sie bekannt und ebenso skandal unwittert und berüchtigt. Auch ihre exzessive Lebensweise sorgte immer wieder für Skandale.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der erotische „Schönheitstanz“, wie der Striptease noch in den 50er Jahren in Westdeutschland hieß, zum Bestandteil einer aufblühenden Sex-Industrie. Playboy Rolf Eden betrieb mit seinen Strip-Shows mehrere Nachtlokale in Berlin. In Paris öffneten gehobene Nightclubs wie das Alcazar oder das Crazy Horse ihre Pforten und huldigten dem perfekt inszenierten Striptease
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